Erfolgreicher werden – Verantwortung übernehmen (Seminarreihe blau)
oder
Die Möglichkeit der Selbstreflektion, um Zeit, Geld und Nerven zu sparen sowie um das Erfassen und Ausschöpfen bereits vorhandener Ressourcen der Teilnehmer.
Zielgruppe:
Teamleiter, junge Führungskräfte und interessierte Mitarbeiter aus GaLaBau-Betrieben, kommunalen Baubetriebshöfen sowie artverwandten Branchen, die sich Gedanken machen, wie sie durch ihr verantwortungsvolles Handeln erfolgreicher werden, sowie ihre Potenziale besser nutzen und so zum Erfolg des Betriebes beitragen können.
Zielsetzung:
Die Teilnehmenden setzen sich mit ihrer Eigeninitiative auseinander, arbeiten an ihrem Kommunikationsverhalten, gewinnen an Selbstbewusstsein und Souveränität, wissen mit Kritik und Konflikten umzugehen und verstehen es, mit Motivation und guter Führung zum Erfolg zu kommen.
Im Fokus steht der Einzelne mit seiner Bereitschaft (Sozialkompetenz = Wollen), seinen Fähigkeiten (Fach- und Methodenkompetenz = Können) sowie seinem Willen, sich selbst zu hinterfragen, Stichwort Selbstreflexion.
In jedem Modul erhalten die Teilnehmer Checklisten, um sich selbst zu bewerten bzw. festzustellen, wo bei ihnen (konkreter) Handlungsbedarf besteht.
Nutzen für den Arbeitgeber
Die Teilnehmer dieser Seminare werden mit Mitteln der Selbstreflexion in verschiedenen Kompetenzen geschult, die für den persönlichen Erfolg ebenso wichtig sind wie für den Unternehmenserfolg. Zudem erhöht ein gutes Weiterqualifizierungsangebot die Zufriedenheit der Mitarbeiter und stärkt ihre innere Bindung an das Unternehmen.
» Die Besprechung unternehmensbezogener Praxisbeispiele im Seminar fördert die Identifizierung mit dem eigene Betrieb.
1.
Modul E-1: Der souveräne Vorarbeiter – Rollenverständnis & Verantwortung
- Für wen oder was trage ich als … Verantwortung?
- Meine Einstellung zu meiner Arbeit – professionell oder amateurhaft?
- Wie verstehe und lebe ich meine berufliche Rolle als…?
- Was benötige ich um erfolgreich zu arbeiten?
- Wie ist meine Sozialkompetenz ausgeprägt?
- Tages- oder Wochenberichte – Werkzeuge für den betrieblichen Erfolg
- Wo habe ich ungenutzte Ressourcen und (ungeahntes) Potenzial?
- Gelebtes Rollenverständnis = zwölf betrieblichen Vorteile.
2.
Modul E-2: Zuhören – Fragen – Kommunizieren
- Wie wichtig ist offene Kommunikation im Alltag?
- Die Macht des Empfängers – was „will“ er/sie verstehen?
- Die richtige Frage stellen und so die gewünschte Antwort bekommen
- Geld und Zeit sparen durch Zuhören und Fragestellen!
- Vertiefung Kompetenzen – kompetente Mitarbeiter sorgen für Erfolg
- Die Wichtigkeit der (einfachen) Information
- Was macht aktives Zuhören aus?
- Tatort Arbeitsplatz: Was geschieht, wenn…
3.
Modul E-3: Umgang mit knappen Ressourcen
- Was sind in unserem Betrieb knappe Ressourcen?
- Wie erkläre ich mir mit eigenen Worten: Knappe Ressourcen?
- Wie gehe ich mit knappen Ressourcen professionell um?
- Was benötige ich, um selbst erfolgreich zu arbeiten?
- Meine Einstellung zu meiner Arbeit – professionell oder amateurhaft?
- Welche Kompetenzen sind für mich als … wichtig?
- Warum regt sich mein Chef so auf?
- Betriebserfolg – Was kann ich wie dazu beitragen?
4.
Modul E-4: Abschied von meiner Komfortzone
- Meine Einstellung – mein Schlüssel für Erfolg und Zufriedenheit
- Souverän – ich verlasse meine Komfortzone – Handicap oder Chance?
- Abschied von der Angst – meinem schlechtesten Berater
- Ohne Killerphrasen und Totschlagargumente zum Erfolg
- Künftig keine Ausrederitis, Aufschieberitis und Ausfluchtistis mehr
- Veränderungen – wirken bei mir als Gegen- oder Rückenwind?
- Abschied von meiner Bequemlichkeit … oder andere überholen mich
- Mein Leitspruch: Wer will, findet Wege, wer nicht will, findet Ausreden.
5.
Modul E-5: Das TEAM gewinnt – Erfolgsfaktor Teamarbeit
- Teamarbeit basiert aus (Eigen-)Verantwortung und sozialer Kompetenz
- Wie kann ich mich in mein Team einbringen?
- Worauf hat Teamarbeit Einfluss?
- Teamkollegen verstehen – wer hat welche Motive?
- Abschied von Nickeligkeiten und innerbetrieblichen Störenfrieden
- Wie führe ich und wie möchte ich geführt werden?
- „Generationskonflikte“ im Team – wer tickt denn wie?
- Einflussfaktoren erfolgreicher Teamarbeit
Weitere Informationen
Nachhaltigkeit
In jedem Seminar können die Teilnehmer einen Brief an sich selbst schreiben, der Ihnen vier Wochen später zugesendet wird und an das Seminar erinnert.
» Bei Inhouse-Seminaren bekommt der Betrieb drei Monate nach der Veranstaltung Folien aus dem Seminar, die bei Mitarbeitergesprächen genutzt werden können, um den Seminarinhalt zu wiederholen bzw. zu vertiefen.
Methodenmix
Interaktiver Seminarstil mit Workshop-Charakter, Dialog, Kleingruppenarbeit, Checklisten
» keine Power-Point-Berieselung, aber aktive Mitarbeit.
Zeitbedarf
Tages- oder 2-Tages Seminar
Referent
Johann Detlev Niemann
- über 30 Jahre Erfahrungen als Seminarleiter und Moderator
- Coach und Trainer sowie Buchautor und Vortragsredner
Büro
Am Kornberg 6, 57076 Siegen – Mobil-Tel. 0160 / 28 5 49 17 info@mct-niemann.de – www.mct-niemann.de
YouTube
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